Gaswarngeräte
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Gaswarngeräte - Sicherheit durch Präzision
Gaswarngeräte können zu lebensrettenden Utensilien werden, wenn die unsichtbare Gefahr sich geräuschlos ausbreitet und durch Funkenflug oder auch ohne, katastrophale Schäden hervorruft. In dem Bereich Gaswarnung, ist jeder Cent sinnvoll investiert. Guter Arbeitsschutz garantiert ein langes Leben.
Vor Gasen sollte in folgenden Arbeitsbereichen besonders geschützte werden: Tunnelbau, Abwasser, Altlasten, Arbeitssicherheit, Feuerwehr, Chemische Industrie, Petrochemische Industrie, Pharmazeutische Industrie und Abluftmessungen. Bei Kanalarbeiten, wird vor dem betreten und während der Arbeit ständig ein Multigaswarngerät verwendet.
In vergangenen Zeiten kamen einfachere, wenn auch sehr beschränkte Mittel zum Einsatz. Winzer z. B. benutzten traditionell eine auf den Boden gestellte Kerze, um im Weinkeller gefährlich hohe Konzentrationen des bei der Gärung entstehenden und sich am Boden sammelnden Gases Kohlendioxid aufzuspüren. Sobald die Kerze erlischt erhöht sich der Kohlendioxidanteil und es wird gefährlich. Bergleute nahmen Singvögel mit unter die Erde, um einer Kohlenmonoxid-Vergiftung zu entgehen. Wenn der Vogel nicht mehr sang und leblos im Käfig lag, bestand Todesgefahr.
Die Folgenden Gase sind solche, die in den Häufigsten fällen entstehen: CO2, Kohlendioxid, NO, Stickstoffmonoxid, NO2, Stickstoffdioxid H2S, Schwefelwasserstoff, HCN, Blausäure, Cl2, Chlor, CH4, Methan, UEG, Untere Explosionsgrenze, O2, Sauerstoff, NH3, Ammoniak, SO2, Schwefeldioxid, H2, Wasserstoff, HCl, Chlorwasserstoff, PH3, Phosphin, NOx, Stickoxide, Kohlenwasserstoff, ClO2, Chlordioxid.